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Bahn soscheescho. der reiseblog

Abenteuer Deutsche Bahn … die unendliche Geschichte

Eigentlich könnte es ganz einfach sein. Ich kaufe mir online eine Fahrkarte, steige in den ICE und fahre nach Berlin. Ist es aber nicht. Ich will zwei Tage in Berlin bleiben und dann weiter nach München. So versuche ich, eine Fahrkarte über Berlin nach München zu buchen. Maximaler Zwischenaufenthalt laut Webseite der Bahn: 48 Stunden.: […]

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Deutschland soscheescho. der reiseblog

Abenteuer Deutsche Bahn – neue Folge einer unendlichen Geschichte

Oh wie schön ist Niedersachsens Süden Hannover/Göttingen. Ein Abteil in türkis, und zartgelb statt Großraumwagen, bequeme Sitze statt Rückenfolter im ICE. Der Intercity Hannover-Frankfurt schaukelt durch Fachwerkstädtchen. Wälder und Wiesen ziehen vorbei. Statt eisiger Klimaanlagenluft weht der warme Spätsommerwind durch das offene Fenster herein. Auf einer kleinen Landstraße nebenan überholt uns ein Auto. Die ICE-Rennstrecke […]

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Danke für die Reise mit der Deutschen Bahn

Zur Unterhaltung ihrer Fahrgäste scheut die Deutsche Bahn keine Mühe: Verspätung? normal und langweilig. Aber die Begründungen lassen sich gestalten. Staus zum Beispiel wie auf der Autobahn. So steht der volle ICE auf dem Weg nach München vor dem Bahnhof Kassel-Wihelmshöhe, dann vor dem Bahnhof Fulda im Tunnel. „Wir warten auf ein freies Gleis“, heißt […]

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Belgien soscheescho. der reiseblog

Belgien: Entschleunigen mit der Bahn

Liége, Belgien. Auf dem Aachener Bahnsteig begrüßt der Schaffner, mindestens einen Kopf kleiner als seine meisten deutschen Kollegen, jeden Fahrgast mit einem förmlichen „Bonjour Monsieur, bonjour Madame“. „En français exclusivement Monsieur, excusez-moi“, nur auf Französisch, wenn Sie entschuldigen, mein Herr. Seine altmodische Uniform erinnert an die französischer Polizisten in Filmen der 60er Jahre. Die Fahrkarte […]

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ecomedia Fotos, Texte & Themen Journalismus Projekte & Termine Reisen allgemein

Wahrnehmungsübung für Fotografen

Lage / Lippe. Der Verkehrsverbund bestellt ein Foto von einem Kleinstadtbahnhof. Schöner Job: Hinfahren, Foto machen, weg, Foto bearbeiten, wegschicken, Rechnung schreiben, fertig. Allerdings hatte der Auftraggeber keine Lust, für nur ein Foto von einem Bahnhofsgebäude viel Geld zu bezahlen und ich keine Lust für nur ein Foto (= wenig Geld) so weit zu fahren. […]

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Abenteuer Deutsche Bahn, eine neue Folge

ICE Bistro zwischen Hannover und Berlin: Eine Kundin bittet den Kellner um einen zusätzlichen Schuss Milch in ihren Capuccino, weil ihr das Getränk zu stark sei. Antwort hinter dem Tresen: „Das müssen wir extra bonieren.“ Darauf die Kundin: „Ihre Kollegen machen das immer so. Ich fahre so oft mit der Bahn. Das war noch nie […]

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Nachtrag zum Post von gestern, Deutsche Bahn

Beschweren hilft. Meinen Eintrag von hier habe ich auch auf der facebook-Seite der Deutschen Bahn geposted. Heute hatte ich dann die Kundenhotline auf dem Anrufbeantworter: Ein freundlicher Mensch entschuldigt sich für das Missverständnis und schreibt mir 1500 Bonuspunkte auf dem Kundenkonto gut: Kulanz. Die Bahn scheint ihre facebookseite  ernst zu nehmen. Na, geht doch.

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Wie die Bahn ihren Kunden die Zeit raubt und die Laune verdirbt

Die Bahn lässt sich einiges einfallen, um Ihre Kunden zu vergraulen: Ende August bekomme ich per E-Mail einen Gutschein für eine kostenlose „Mitfahrer-Freifahrt“, „einzulösen bis 15.9.2013“. Am 14.9. versuche ich, den Gutschein einzulösen. Nach einer halben Stunde Hin- und Hergeklicke finde ich das Feld zur Eingabe des Gutscheincodes: „Gutschein ungültig“. Die Reklamation per E-Mail beim Bahncard-Service: […]

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Abenteuer Deutsche Bahn

Sonntag Nachmittag im rappelvollen IC Berlin – Köln: Die Leute stehen auf den Gängen. Viele sitzen in den Durchgängen am Boden. Ein leeres „Sonderabteil“ bleibt trotzdem abgeschlossen, weil, so der Zugchef, dort „unsere Reserve an Mineralwasser und Gummibärchen“ liegt. Seine Antwort auf die Frage, warum er die beiden kleinen Päckchen nicht in sein Dienstabteil nimmt: […]

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Gesundheit auf Reisen soscheescho. der reiseblog

Der Himmel auf Schienen: Reisen und kühlen

München/Nürnberg. Nach fünf Tagen im Glutofen München habe ich mein Gehirn aufgegeben. Es ist zu einem funktionslosen matschigen Haufen geschmolzen: zähflüssige Gedanken, die beim ersten Anlauf in einem Schweißausbruch stecken bleiben. Die Vorstellung, dass Gedanken Körperbewegungen steuern könnten, ist mir in den letzten Tagen immer fremder geworden. Das lauwarme Wasser des Freibads bringt kaum Abkühlung. […]