Glengoyne. „Schliesse Deine Augen und stelle Dir eine Destillerie vor“, fordert mich der Werbefilm im Eingang der Glengoyne Distillery auf. „Jetzt öffne sie. Sieh Dich um.“ Es hat funktioniert: Ein blütenweißes, 180 Jahre altes Haus kuschelt sich an einen bewaldeten Berg, aus dem ein Wasserfall in einen dunklen See sprudelt. Es duftet nach Holz und torfigem Wasser. Auf den saftig grünen Hügeln drum herum grasen Schafe. Eine schmale Landstraße schlängelt sich durch das Tal.
