Kategorien ecomedia Norwegen Radiobeiträge “Bei Menschen ohne Freunde sollte eine Warnlampe angehen” Beitragsautor Von Robert B Fishman Beitragsdatum 17. August 2013 Keine Kommentare zu “Bei Menschen ohne Freunde sollte eine Warnlampe angehen” Parade der Schulklassen auf der Karl Johan Gate, Foto: Robert B. Fishman, ecomedia,, 20.5.2013 Zuletzt aktualisiert am 7. Juli 2017 um 0:15 Die Jüdische Gemeinde in Oslo engagiert sich für eine tolerante Gesellschaft – von Robert B. Fishman Die Anschläge des Rechtsfanatikers Anders Behring Breivigk vor zwei Jahren haben die Juden in Norwegen erschüttert – auch wenn sie sich sonst relativ sicher fühlen. Die jüdische Gemeinde in Oslo will verhindern, dass so etwas noch einmal passiert. Auf dem zentralen Friedhof in Oslo singen Mitglieder der jüdischen Gemeinde die norwegische Nationalhymne. Wie jedes Jahr am Nationalfeiertag versammeln sie sich am Grab von Henrik Wergeland. Ihm sei es zu verdanken, dass Artikel 2 aus der Verfassung von 1814 gestrichen wurde. Darin war bis 1851 festgeschrieben, dass Juden und Jesuiten nicht nach Norwegen einwandern dürfen. Der große Andrang kam auch danach nicht. Heute leben in ganz Norwegen rund 850 Juden, die meisten von ihnen in der Hauptstadt Oslo und rund 120 in Trondheim. Auf dem Friedhof hält eine junge Frau aus der jüdischen Gemeinde eine Ansprache. Die meisten Besucher haben sich zum Nationalfeiertag schick angezogen. Viele halten, wie andere Norweger auch, eine norwegische Fahne in der Hand. Ein junger Vater im dunklen Jacket lauscht, wie alle, still der Zeremonie. Seine Frau mit dem kleinen Kind auf dem Arm trägt eine traditionelle norwegische Tracht. Die kleine jüdische Familie fühlt sich norwegisch. “Ich war immer ein glücklicher und stolzer Norweger……. https://ecomedia.info/wp-content/uploads/2013/08/Ju-dische-Gemeinde-Oslo.mp3 teilen teilen merken teilen teilen teilen Teilen mit:Auf Tumblr teilenTweet Schlagwörter 22.Juli, Anschlag, Breivigk, Gemeinde, Jüdisch, Oslo, Terror, Uttoya Von Robert B Fishman freier Journalist, Autor (Hörfunk und Print), Fotograf, Moderator, Reiseleiter und mehr Archiv anzeigen → ← Loriana Park Hotel: Zeitreise ins Italien der 60er Jahre → Die Stadt der lebenden Legenden… Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website CAPTCHA Code * Benachrichtige mich über nachfolgende Kommentare via E-Mail. Benachrichtige mich über neue Beiträge via E-Mail.