Zuletzt aktualisiert am 13. August 2017 um 17:29
meine Radioreportage auf WDR5:
Eine Ausbildung zum Reiseleiter an der türkischen Riviera
Antalya. In den Bergen hängen Regenwolken. „Günayden, Guten Morgen“ schallt es in der Morgendämmerung fröhlich aus den Buslautsprechern auf 50 verschlafene Touristen: Bus-Ausflug ins Taurusgebirge. „Günayden“ rufen die Reisenden zurück, erst müde, dann schon ein bisschen wacher, während der Bus die ersten Kurven ins Gebirge nimmt. Reiseleiter Sabih klappt eine Türkei-Karte aus, erklärt die Geografie seines Landes und den Weg. Anderthalb Stunden Fahrt, die erste Pause an einem Stausee, Mittagessen, nachmittags an den Kalksinterterrassen von Pamukkale, Welterbe der Vereinten Nationen, Besichtigung einer antiken griechischen Ruinenstadt, abends ein Hotel in Pamukkale, am nächsten Tag eine Teppichfabrik. Er plaudert in fast perfektem Deutsch mit charmantem Akzent von Türken und Deutschen, spielt ironisch mit den Vorurteilen der einen gegen die anderen. „Sie haben zweieinhalb Millionen Türken in Deutschland. Wie sieht der Türke aus?“, will er von seinem Publikum wissen. Und antwortet selbst: Die Türken, erzählt er mit einem Lächeln in der Stimme, seien vor drei- oder viertausend Jahren mit hohen Backenknochen, gelblicher Hautfarbe und Schlitzaugen nach Kleinasien gekommen. „Mit der Zeit haben wir uns hier mit mehreren Völkern vermischt und die Schlitzaugen sind länger geworden, sie sind dann – zu Schlitzohren geworden.“ Die Lacher hat er auf seiner Seite.
„Der Anfang“, sagt Sabih später, „ist sehr wichtig“. Möglichst in den ersten 15 Minuten müsse ein Reiseführer erkennen, welche Art Gruppe er vor sich habe. Dann müsse er die Leute für sich gewinnen und sich durchsetzen. „Immer freundlich, mit Humor, aber bestimmt.“ Diesmal hat es geklappt.
Reiseleiterhandwerk: Immer gute Laune
Draußen will es immer noch nicht richtig hell werden. Der Nebel verschleiert die bei der Abfahrt vom Reiseleiter gerühmte Schönheit der Taurusberge. Sabih hält trotzdem seine 50 norddeutschen Gäste mittleren Alters mit Anekdoten, Geschichten und Geschichte von Land und Leuten bei Laune. Reiseleiterhandwerk.
Für Annette Paatzsch ist der feinsinnige türkische Reiseleiter, der seinen Job auch nach mehr als 20 Jahren noch „mit Freude“ macht, ein „sehr gutes Anschauungsobjekt“. „Sabih hat die Skills, die ein Reiseleiter braucht“, lobt die Ausbilderin: „Immer ein Lächeln und die Fähigkeit so zu erzählen, dass bei den Gästen Bilder im Kopf entstehen.“ Er kenne die deutsche Mentalität, den deutschen Humor und verstehe, damit zu spielen.
Annette Paatzsch bildet mit ihrem Kompagnon Andreas Damson an der türkischen Riviera und im westfälischen Münsterland angehende Reiseleiterinnen und Reiseleiter aus. Für ihre fünf Lehrlinge hat sie den zweitägigen Ausflug in die Berge gebucht: Anschauungsunterricht. Reisebusse spucken Touristenmassen auf den Parkplatz in Pamukkale. In dicke Anoraks und Regenjacken gewickelt ziehen sie gruppenweise zu den grau gewordenen Kalkterrassen, baden ihre Füße im warmen Quellwasser und pilgern zum antiken Amphitheater auf dem Hügel über der Ausgrabungsstadt Hierapolis. Im Bus hat Sabih klare, freundliche Anweisungen gegeben: „Wir gehen zusammen zum Eingang. Dann treffen wir uns hier wieder um halb vier oder um Vier auf dem Parkplatz auf der anderen Seite. Dazu folgen Sie dem Hauptweg immer gerade aus zum anderen Ende des Geländes“. Alles klar.
Reiseleiter müssen alles können
Was so einfach aussieht, klappt nicht immer. Nach dem Ausflug, Vorträgen über Gruppendynamik, Reiserecht, Konfliktmanagement und zahlreichen Übungen zu Kommunikation, Vortragstechnik und Rhetorik stehen die angehenden Reiseleiter zwei Tage später auf dem noch einsamen Parkplatz des Nationalparks Termessos. Abwechselnd wollen sie zeigen, was sie gelernt haben. Jeweils zu zweit haben sie Führungen durch die Ruinenstadt Termessos im Nationalpark und durch die Altstadt von Antalya vorbereitet. Die Busfahrten begleiten die anderen Kursteilnehmer mit Ansprachen und Kommentaren. Letzte Lagebesprechung vor der Wanderung: „Wir gehen jetzt ungefähr 20 Minuten diesen Weg hoch in die Ruinenstadt“, erklärt Kursteilnehmerin Franziska, die die Gruppe durchs Gelände führen soll. „Wenn wir oben sind, erzähle ich Euch etwas zur Geschichte der 3000 Jahre alten Stadt Termessos. Antje wird Euch den Nationalpark vorstellen.“
Der steinige, steile Weg nach oben zieht sich in die Länge. In einem Reisebuch hatte Franziska gelesen, dass der Aufstieg 20 Minuten dauert. Nach mehr als einer halben Stunde tauchen die ersten Ruinen am Wegesrand auf. Einige Wanderer fotografieren, andere unterhalten sich angeregt oder bleiben stehen, um die kilometerweite Aussicht über menschenleere, zerklüftete Fels- und Waldlandschaft zu bewundern. An der ersten Weggabelung geht ein Teil der Gruppe verloren.
Hühnerhaufen auf der Fressmeile
Die anderen laufen kreuz und quer zwischen den Ruinen herum. Immer wieder versucht Franziska, ihre Schäfchen für einen Vortrag zusammen zu bekommen. Im dritten Anlauf hören die meisten zu. Unten im Tal wartet schon der Bus. Mittags muss die Gruppe in Antalya sein. Dort stehen ein Essen, eine Stadtführung und ein Einkaufsbummel auf dem Programm. Zurück auf dem Parkplatz fragen Annette und Andreas in die Runde: „Wie war’s? Ist Euch etwas aufgefallen?“ Feedbackrunde unter Pinien und dem nun wieder blauen türkischen Himmel. Die beiden loben die gründliche Vorbereitung des Ausflugs. Sie freuen sich, dass Franziska, ganz Profi, die Strecke vorab ausführlich erklärt hat und den Mitreisenden auf die Schuhe gesehen hat. „Die passende Ausrüstung ist entscheidend auf einer Wanderung.“ „Ganz wichtig“ sei es auch, einen Schlussmann oder eine Schlussfrau zu bestimmen. Die muss darauf achten, dass niemand verloren geht. „Ein bisschen mehr Führung“ hätten sich die Ausbilder gewünscht.
Unten in der Stadt lauern nach einer halben Stunde Busfahrt die nächsten Tücken des Reiseleiterdaseins. Wie ein Hühnerhaufen läuft die Gruppe auf die als „Fressmeile“ bekannte Hauptstraße zu. Im mittäglichen Gedrängel diskutieren die Kursteilnehmer, welcher Weg der Beste sei. Zwischen hupenden Autos, dröhnenden Bussen und Restaurantbesitzern, die versuchen, Passanten in ihre Lokale zu locken, wird die Verständigung schwierig. Schließlich landet die Gruppe in einem Lokal über der lauten Hauptstraße. Während der Muezzin durch den Verkehrslärm lautstark zum Mittagsgebet ruft, wertet Andreas das Geschehen aus. „Das war jetzt eine schwierige Situation“, erklärt er und ergänzt: “Da muss man schnell den Blick schärfen, entscheiden und zu seiner Entscheidung stehen, auch wenn sie vielleicht nur zu 70 Prozent gut ist.“ Also ein Lokal aussuchen und mit allen hingehen, um zu vermeiden, dass Teilnehmer im Gewusel verloren gehen.
„… viel zu teuer“
Frank, gelernter Mathematiker, hat sich zuhause in Bayern kürzlich als Reiseveranstalter selbstständig gemacht. Jetzt sucht er sich mit seiner Gruppe erstmal eine ruhige Ecke. Hier eröffnet er seine Führung durch die Altstadt mit einer Geschichte, die seine Eltern vor Jahren hier erlebt hatten. Ein kleiner Junge schenkte ihnen einen seiner Simet genannten Sesamringe. Zögernd und dann doch gerührt nahmen sie das Geschenk an und wunderten sich sehr, als das Kind schließlich Geld für seine Gabe verlangte. Fremde Kulturen können Reisende irritieren.
Deshalb rüstet Frank seine Gruppe für den Einkauf mit ein paar grundlegenden Türkischkenntnissen aus. „Indirem warme“ solle man freundlich aber bestimmt auf das erste Angebot des Händlers antworten und so einen Nachlass fordern. „Cok pa ale“ sage man vorher, „viel zu teuer“, „noch etwas emotionaler, ja, so“. Frank unterstreicht seinen Ausruf mit einer Handbewegung. Alle lauschen gebannt. Der einheimische Reiseleiter, der nach den türkischen Gesetzen die Gruppe begleiten muss, grinst. „Ja, das stimmt schon“, erklärt er auf Nachfrage. In einem der vielen Souvenir- und Klamottenläden erwidert der türkische Verkäufer den ersten Versuch, über den Preis zu reden, in akzentfreiem Hochdeutsch: „Wir haben hier Festpreise. Wenn ich Ihnen noch einen Nachlass gebe, zahlen wir drauf.“
„Ihr müsst Bilder in den Köpfen schaffen“, hatte Ausbilderin Annette den angehenden Reiseleitern tags zuvor eingeschärft. Eine Kollegin habe die Führung durch die Kanalisation von Paris mit den Worten „hier ist der Eingang zur Hölle. Da unten liegen ein paar Millionen Skelette“ eröffnet. Das klinge doch schon ganz anders als ein nüchternes „Wir gehen jetzt in das Abwassersystem von Paris“.
Lebendige Wissensvermittlung steht auf dem Lehrplan ebenso wie Gruppendynamik, Reiserecht oder Konfliktmanagement. Die Teilnehmer erfahren, wie Mediation funktioniert, und wenden das Gelernte gleich in einem Rollenspiel an. Das Szenario: Die Reisegruppe kommt im Hotel an, wo sie eine Woche bleiben wird. Alle anderen Herbergen im Ort sind ausgebucht. Nach dem Zufallsprinzip verteilt der Hotelier die letzten Zimmer. Direkt einander gegenüber hat Anne ein großes, helles Zimmer mit Meerblick bekommen, Sabine ein winziges dunkles mit Blick auf die Mülltonnen im Hinterhof. Für die Reise haben beide den gleichen Preis bezahlt. Die beiden geraten aneinander. Frank soll als Reiseleiter schlichten. Sabine möchte wenigstens nach einer halben Woche ins schönere Zimmer wechseln. Das sieht Anne nicht ein. Sie hat ihre Sachen schon ausgepackt und will nicht mehr umziehen. Frank ist ratlos, versucht vergeblich, die beiden zu beruhigen, bis er selbst wütend wird. „Ihr habts Probleme“, schimpft er in heimischem Bayrisch, „des is mir sowas von wurscht“. –
„Reiseleiteralltag“, unterbricht Kursleiterin Annette schließlich den perfekt gespielten Streit. „Hier gibt es keine Lösung.“ Gefragt sei einfühlsames Zuhören, Verständnis zeigen und kreatives Argumentieren. „Frank, Du hättest zum Beispiel Sabine sagen können, dass ihr Zimmer bei der Hitze draußen das Kühlere ist und das Leisere. Schließlich höre sie im Gegensatz zu Anne nichts von der Strandpromenade mit den vielen Kneipen und Autos. „Und tagsüber sind wir doch sowieso unterwegs.“
Togolesische Tische
Immer wieder zeigt Anette mit den Übungen die Tücken der Kommunikation. Mal müssen die Teilnehmer eine Minute lang spontan über ein ihnen völlig unbekanntes Thema reden ein anderes Mal ein Bild nach Anweisungen ihres Gegenüber nachzeichnen, ohne das Original zu sehen. Der Vergleich des Vordrucks mit der Zeichnung offenbart, dass es fast unmöglich ist, ein Bild nur in Worten so zu beschreiben, dass es ein anderer richtig zeichnen kann.
„Wie sieht ein Tisch aus?“ fragt Anette in die Runde. „eine eckige Platte, vier Beine natürlich“, kommt die spontane Antwort. – „Dann bestellt mal in Togo einen Tisch. Ihr werdet Euch wundern.“ Dort sind die meisten Hütten und Häuser rund. Der Fußboden aus gestampftem Lehm ist uneben. Deshalb hat ein Tisch drei Beine, damit er nicht wackelt. Die Menschen sitzen auf dem Boden. Darum ist ein togolesischer Tisch ganz niedrig. Das Beispiel lehrt: Selbstverständlichkeiten sind relativ, vor allem in anderen Ländern und Kulturen.
Reiseleiter werden ist nicht schwer, Reiseleiter sein dagegen sehr
„Der Gast“, erklärt Anette, „hat dafür bezahlt, dass er seinen Kopf zuhause lassen darf.“ Deshalb muss der Reiseleiter alles regeln und möglichst alles können: Vermitteln, erklären, organisieren, informieren, souverän bleiben und immer für alle vorausdenken. „Schon am Flughafen müsst ihr wissen, dass die nächste Toilette erst nach zwei Stunden Fahrt kommt und den Leuten sagen, dass sie das Flughafenklo nutzen sollen.“ Ihre zahlreichen Vorträge reichert sie mit Geschichten aus ihrem Reiseleiterleben an. Die Beispiele sprudeln nur so aus ihr heraus: zum Beispiel die Geschichte von dem Reisenden, der sie auf einer Jementour nachts um zwei weckte, weil der Wasserhahn im Hotelzimmer tropfte. „Natürlich bin ich aufgestanden und habe versucht, das Ding festzuschrauben. Als das nicht funktionierte, habe ich einen Lappen darunter gelegt, damit der Gast das Tropfen nicht mehr hört.“
Techniker, Kindermädchen, Ermutiger, Beruhiger, Seelentröster, Schlichter, Leiter, Lehrer, Manager, Inspirator und Problemlöser soll ein Reiseleiter sein. Stress pur für ein Gehalt, das seinen Namen kaum verdient. Zwischen 50 und höchstens 200 Euro zahlen die Veranstalter pro Tag. Dennoch lieben nicht nur Andreas und Anette diesen Beruf. Andreas hat „in keinem Job der Welt so viel unmittelbares, positives Feedback bekommen.“ Die Begeisterung der Reisenden nach einer erfolgreichen Tour ist für ihn einmalig. „Und jeder Tag ist anders“, ergänzt Anette. Wenn sie voll mit intensiven Erlebnissen nach einer Tour zurückkommt, wundert sie sich oft, „wie wenig bei den Freunden in Deutschland in der gleichen Zeit passiert ist“. Michael, der seit vielen Jahren Reisen leitet und zuhause in München Tourismus unterrichtet, erlebt seine Erfahrungen mit den Reisegruppen als „Reichtum, der mit Geld nicht aufzuwiegen ist“.
* alle Namen der Kursteilnehmer von der Redaktion geändert
Hauptberuf Urlaub
In Deutschland gibt es weder eine einheitliche Ausbildung noch ein festgelegtes Berufsbild für Reiseleiter. Einige Veranstalter bilden ihre Reiseleiter selbst aus Erwartet werden einschlägige Erfahrungen, (vor allem für Studienreisen) einen Hochschulabschluss zum Beispiel in Kunstgeschichte oder einem anderen Fach, das auf der Reise gefragt ist, sehr gute Kenntnisse des Reiselandes und der dortigen Sprache, Führungserfahrung, großes Geschick im Auftreten und im Umgang mit Gruppen, Konfliktfähigkeit, Organisationstalent, Stressresistenz, große Einsatzbereitschaft möglichst rund um die Uhr, exzellente Allgemeinbildung, ausgeprägte Dienstleistungsbereitschaft und hohe soziale Kompetenz. Bezahlt wird für solche „Alleskönner“ wenig. Die Tagessätze für Reiseleiter liegen zwischen 80 und 120 Euro. Manche Veranstalter zahlen weniger, einige wenige bis zu höchstens 200 Euro. Reisekosten trägt der Veranstalter. Beliebt ist der stressige aber spannende Job bei Hochschulabsolventen, die auf Reisen wertvolle praktische Erfahrungen zum Beispiel im Umgang mit und der Führung von Menschen sowie in fremden Kulturen für die spätere Karriere sammeln.
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit sieht im Tourismus als jetzt schon größtem Arbeitgeber weltweit und in Deutschland viel Zukunftspotenzial. Allerdings werden die Gäste mit zunehmender Reiseerfahrung immer anspruchsvoller. Im Trend liegen Kurzurlaube, Städte-, Event-, Sport-, Wellness- und Gesundheitsreisen. Weil die Menschen in Deutschland immer älter werden, steigt auch die Nachfrage nach Reisen für die so genannten „Silver Ager“. Die verkaufen sich jedoch nur, wenn die Veranstalter sie nicht als solche anbieten. Zunehmend gefragt sind neben den üblichen Pauschalreisen auch Baukastenangebote. Hier stellen sich die Kunden nach ausgiebiger Beratung ihre Reise selbst zusammen. Reiseleiter gibt es auf dem Markt weit mehr, als die Veranstalter brauchen. Wer allerdings neben den allgemeinen Qualifikationen Spezialkenntnisse mitbringt, hat noch Chancen. Bei Anbietern von „Senioren“reisen haben zum Beispiel Reiseleiter mit pflegerischem und medizinischen Know-How einen Vorteil. Auch ausgefallene Sprachkenntnisse und Detailwissen auch über das aktuelle Geschehen in einem Zielgebiet können helfen.
Reiseleiter-Ausbildung:
Der Seminar- und Studienreiseveranstalter Travel & Personality bietet 5-7-tägige Ausbildungen zum/zur Reiseleiter/in und Wanderführer/in in Freckenhorst bei Warendorf (Münsterland) und an der türkischen Riviera bei Antalya und Alanya an. Auf dem Programm stehen unter anderem Rhetorik, didaktische Strategien, lebendige Wissensvermittlung, Kommunikations- und Führungtechniken, Konfliktmanagement, Gruppendynamik, Wanderführung, Reiserecht, Tourismuskunde, Animation sowie ein Kapitel über nachhaltigen, umwelt- und sozialverträglichen Tourismus. Travel&Personality, Im Betzengaiern 29, 70597 Stuttgart, Tel. 0711.7586777,
Die RDA-Akademie bietet dreitägige Seminare „Qualifizierte Reiseleitung“ in Bremen an. Teilnehmer, die die anschließende, zweitägige Prüfung bestehen, erhalten das Reiseleiterzertifikat des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft BTW und der Hochschule Bremen. Info: RDA – Internationaler Bustouristik Verband, Hohenzollernring 86, 50672 Köln, Tel. 0221/ 91 27 72 0
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