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Flüchtling: Durch die Wüste bis vor die Vereinten Nationen

Der 17jährige Somalier Farah Abdi flieht über das Mittelmeer bis vor die Vereinten Nationen

Zuletzt aktualisiert am 20. September 2017 um 16:01

image_00004Der 17jährige Somalier Farah Abdi flieht über das Mittelmeer bis vor die Vereinten Nationen

Valletta, Malta. Auf dem Boulevard tippt ein Jugendlicher konzentriert in sein mit glitzernden Swarovski-Steinen besetztes I-phone. Seine Fingernägel hat er in einem dunklen Grünton lackiert, drum herum einen akkuraten weißen Rand gezogen. Die lockigen Haare fallen über die rosa Kopfhörer auf die schmalen Schultern. Eine junge Frau, die sich an Vallettas Flaniermeile Republic Street zwischen Edelboutiquen und teuren Cafés mit einer Freundin zum Bummeln verabredet hat? Nein. Ein Flüchtling, der in einem maroden Kahn an Maltas Küste gestrandet ist? Schon eher.

Vor zwei Jahren ist Farah Abdi mit mehr als 70 anderen Afrikanern in einem Dinghi, einem offenen Holzboot, an der Küste Maltas gelandet. Inzwischen hat er EU-Kommissarin Cecilia Malmström interviewt und vor den Vereinten Nationen eine Rede gehalten. …. In einem Radio-Porträt des NDR stelle ich Farah vor:

Die Geschichte zum Lesen gibt es hier

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Von Robert B Fishman

freier Journalist, Autor (Hörfunk und Print), Fotograf, Moderator, Reiseleiter und mehr

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