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Chemnitz: Auferstehen aus Ruinen

Zuletzt aktualisiert am 18. Februar 2018 um 17:55

Chemnitz auf dem Weg in eine junge, kreative Zukunft

Chemnitz,  Sachsens drittgrößte Stadt, hat nach der Wende fast ein Viertel seiner Einwohner verloren. Nach dem Ende der DDR schlossen die meisten Betriebe. Auf der Suche nach Jobs haben vor allem die jungen Leute ihre Heimat verlassen – die meisten für immer. Heute hat Chemnitz mit den höchsten Altersdurchschnitt aller deutschen Städte und belegt in Städterankings oft den letzten Platz. Doch seit 2011 ziehen mehr Leute zu als weg. Die Einwohnerzahl steigt wieder.: Die Stadt fördert junge Gründer und bietet, was sie anderswo nicht finden: Reichlich Platz und viele Marktlücken, die hier noch niemand besetzt hat.

Radio: Meine Reportage im Deutschlandfunk (6 Min.) und

.. die Langfassung (15 Min.) im ORF Ö1 Diagonal:

Von Robert B Fishman

freier Journalist, Autor (Hörfunk und Print), Fotograf, Moderator, Reiseleiter und mehr

Eine Antwort auf „Chemnitz: Auferstehen aus Ruinen“

super Reportage über ein wundervolles Thema! –
Schön, dass Kreativität und Leben auch Zukunft bedeuten können, schön dass es Menschen, die all das möglich machen, noch gibt und –
noch schöner, dass Du diese gefunden hast!
Danke sehr! –

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